Ein Jahr OK.go – die MobiltätsAG wird auf der Ostalb bestens angenommen – erster 5-Sterne-Komfort-Fernreisebus ab sofort im Einsatz
„Reisen bedeutet offen zu sein!“
Ostalbkreis (pm) – Der 1. September 2018 bleibt für die Familien Scheiger, Jakob und Schuster für immer in Erinnerung: Die Inhaber der drei familiengeführten Busunternehmen Mack, Jakob und Schuster gingen den „Schritt in die Zukunft“. Mit der Fusion entstand die OK.go MobilitätsAG. Ein Jahr später ziehen die Vorstände heute ein durchweg positives Resümee und feiern den Jahrestag mit dem ersten Fünf-Sterne-Komfort-Fernreisebus. Das neue Schmuckstück wird ab sofort im Einsatz sein.
Stillstand bedeutet Rückschritt. Erst recht in einem Unternehmen der Mobilitätsbranche. Daher war mit dem 1. September 2018 und der Fusion der Grundstein für die Zukunft geschaffen, doch die tatsächliche Arbeit begann erst. Längst nicht nur nach außen, sondern auch intern. Reiner Maria Scheiger, Vorstandssprecher der AG, betont: „Dass die Fusion so reibungslos gelungen ist, ist vor allem den Mitarbeitern zu verdanken, die dem modernen Unternehmen offen und sehr engagiert gegenüberstehen – sei es im Verkauf der Reisen, in der Verwaltung, in der Werkstatt und auch an der Front im täglichen Linien- und Reiseverkehr. Natürlich dauert es, bis alle Abteilungen zusammengebracht werden. Aber die Fusion hat auch allen viel Energie und eine große Motivation zurückgegeben. Wir spüren es jeden Tag, dass es den Mitarbeitern Spaß macht, die neue Firma auf einen guten Weg zu bringen und mit neuen Kollegen zusammenzuarbeiten.“
Zum ersten Geburtstag bietet OK.go den Reisegästen eine Besonderheit: Ein neuer Fünf-Sterne-Komfort-Fernreisebus wurde angeschafft. Er glänzt mit sehr großzügigem Sitzabstand, freiem W-LAN, moderner Kaffeemaschine und vielem mehr. Selbstverständlich verfügt das Fahrzeug auch über die höchsten Sicherheitsstandards.
Es wird nicht lange dauern, dann wird der neue OK.go-Fünf-Sterne-Bus seine ersten Reisen antreten. Jutta Scheiger, im Unternehmen zuständig für den Bereich Reisen und Öffentlichkeitsarbeit : „Natürlich nach Italien – dem Lieblingsreiseziel der Ostälbler.“ Und so freut sie sich auf die nun folgenden Monate. Denn: „Mit dem Ende der Sommerferien geht es in die Hochsaison. Der Herbst ist die schönste Reisezeit – nun kommen die Vereins- und Betriebsausflüge und viele schöne Reisen in südliche Gefilde und die Tagestouren aus dem OK.go-Reisekatalog. Stillstand wird es in den nächsten Monaten nicht geben – wie man sich das in einem moderne Mobilitätsunternehmen auch wünscht.“
Dass dem so ist, dafür tragen auch die Kunden einen sehr großen Anteil. Vom ersten Tag an wurde OK.go akzeptiert. Besonders schön, ist die Tatsache, dass „viele Reisegäste den erweiterten Kundenkreis als Bereicherung empfinden. „Reisen bedeutet auch offen zu sein, um neue Menschen kennenzulernen.“ so Jutta Scheiger.
Doch diese Zufriedenheit unter den Fahrgästen ist keine Selbstverständlichkeit, sondern sie ist das Ergebnis von tagtäglicher Motivation: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut!“, betont Frank Schuster, Vorstand für Technik und Linienverkehr. Und denen stelle man daher auch das beste Arbeitsmaterial zur Verfügung: „Wir haben seit der Fusion nicht nur den jetzt ganz neuen Fünf-Sterne-Komfort-Fernreisebus in unseren Fuhrpark aufgenommen sondern auch fünf weitere Linienbusse sowie einen 19+1-Reisekleinbus.“ Zudem glänzt der neue Radanhänger, der Bikeliner. „Dank eines ausgeklügelten Systems ist das Verladen der Räder nun noch viel leichter möglich“. 36 Räder, auch E-Bikes, finden darin Platz. Und: Er ist mit den Bussen ab sofort in ganz Europa unterwegs.
Im Unternehmen werden die Weichen weiter auf Zukunft gestellt. „Zum 1. September haben wir einen weiteren Auszubildenden als Berufskraftfahrer eingestellt – eine tolle Chance für einen jungen Menschen“, ist Personalvorstand Karl Jakob glücklich. Und er betont: „Wir werden für das kommende Jahr weitere Ausbildungsplätze für junge, technikaffine Menschen bieten! Gute Busfahrer sind das Aushängeschild unseres Unternehmens.“
Und er ergänzt: „In Durlangen gibt es eine neue junge Kollegin am Empfang, die Buchhaltung und die Disposition in der Zentrale wurden verstärkt, im Werkstattbereich verfügen nun alle drei Standorte über einen eigenen Werkstattmeister. Wir sind auf einem sehr guten Weg.“
Die OK.go MobiltätsAG ging 2018 an den Start an, um gerüstet zu sein für die Zukunft auf der Ostalb. Inzwischen hat sich gezeigt, dass das Unternehmen bereit ist, für viele weitere Schritte. Denn die Mobilität der Zukunft wird OK.go weiter bestimmen: „Wir freuen uns darauf, was die nächsten spannenden Jahre mit sich bringen werden. Wir sind dafür gut gerüstet“, so Vorstandsprecher Rainer Maria Scheiger.